News 2016
Lachgas zur Schmerztheraphie
In Vorarlberg startete ein Pilotprojekt zur Schmerztherapie mit Lachgas durch Bergretter. Lag dies bislang ausschließlich in der Hand des Notarztes, steht mit Livopan ein mittelstarkes Schmerzmittel zur Verfügung, welches durch den Notfallsanitäter der Bergrettung verabreicht werden darf.
WeiterlesenEin Retter in den Bergen
Vorarlberger, über die man spricht - Alexander Stoiser engagiert sich seit über 20 Jahren ehrenamtlich bei der Bergrettung Vorarlberg und ist Bergretter mit Leib und Seele.
WeiterlesenGrünes Kreuz für Bergretter
Bei der Jahreshauptversammlung des ÖAV erhielt Rainer Schuchter von der Ortsstelle Schruns-Tschagguns das Grüne Kreuz verliehen. Seit 93 Jahren verleiht der Österreichische Alpenverein das Grüne Kreuz, welches eines der höchsten Auszeichnungen für Bergretter ist.
WeiterlesenEdelweiss Bergtour 2016
Casino Austria und Österreichische Lotterien luden auch 2016 wieder zur traditionellen Edelweiß Bergtour ein. Dieses Jahr fand die Tour in Vorarlberg satt. Ziele waren die Sulzfluh (2.818m) und das Gebiet rund um die Tilisunahütte. Die gesammelten Gelder kommen dem Österreichischen Bergrettungsdienst (ÖBRD) zugute.
Weiterlesen68. Landesversammlung
Im Beisein der Repräsentanten des Vorarlberger Bergrettungswesens und zahlreichen Ehrengästen wurde die diesjährige Landesversammlung des Österreichischen Bergrettungsdienstes Land Vorarlberg am 21. Mai in Bludenz ausgetragen. Die Ortsstelle Bludenz feiert heuer ihr 70-jähriges Bestehen.
WeiterlesenEinsatzbilanz Gallus1
Exakt 309-mal wurde Gallus 1 im Winter 2016 zu Einsätzen gerufen. Neben klassischen Rettungsmissionen auf Skipisten mussten 88 Personen im freien Skiraum oder aus alpinem Gelände geborgen werden. 36 Wintersportler konnten nur mittels Seilbergung gerettet werden.
WeiterlesenGallus1 nimmt Betrieb auf
Am Arlberg beginnt am Wochenende die Skisaison - und damit auch der Betrieb für den Saison-Notarzthubschrauber „Gallus 1″. Gallus 1 ist ein Notarzthubschrauber, der aufgrund der Tatsache entstanden ist, dass im Winter ein gegenüber dem Sommer stark erhöhtes Einsatzaufkommen, vor allem in den Wintersportorten, zu bewältigen ist.
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